Anna Schöll

Künsterin für digital erstellte Hochleistungs-Projektionen bei Wasserburg Leuchtet und Stoa leuchten

   

 
Weitere Arbeiten

 
Illustrationen für die Verlage Luchterhand und Malik, Anda, Zeitschrift für Flamenco, Mercure Airporthotel Erding, Divers Tauchsportzentrum, Haberl, DFB, Utopia Kino Wasserburg, Ancobra Beach Resort in Ghana u. a.

Songtexte und Literatur dienen als Quelle für Illustrationen und Objekte.
Der Körper als Projektionsfläche, Sprachform und facettierter Sensor und steht im Mittelpunkt. Mich interessiert Rätselhaftes, Fragmentarisches, und alles was fliegt, Otto Lilienthal, Gedanken, Tiere. Die Bildsprache ist skizzenhaft, bevorzugter Werkstoff Papier. Akte teilen sich den Raum mit Vögeln, Fischen, Libellen, Hasen usw. Drüber & drunter formieren sich Fundstücke, Fotos & immer wieder torsohafte Textelemente, die als Impuls oder als Stolperstein fungieren. Die jüngsten Arbeiten sind 3 dimensionale, lebensgroße Skulpturen aus Transparentpapier zu einem Haiku aus dem 10. Jh. der Hofdame Sei Shonagon über den Frühling. Die Objekte zeigen nur noch die Hülle, das „Kleid“ als Sprache und Assoziationsreiz „hintermalt“ mit Dias von Wasserspiegelungen.

Jüngste Ausstellungen:

2007 Rathaus Ebersberg
2008 Wasserburger Backstube
2009 1. Thambacher Kunsttage
2009 Sardenhaus im Münchner Westpark
2010 2. Thambacher Kunsttage